Wie Sie Hintergründe auf Buchseiten perfekt verwenden

Wichtige Tipps anschaulich und übersichtlich erklärt.

Mit Hintergründen aus eigenen oder fremden Bildern lassen sich schöne Effekte auf Buchseiten erzielen. Diese dürfen jedoch nicht zu kontrastreich sein, weil Sie sonst Gefahr laufen, dass Ihre hierauf gesetzten Fotos „untergehen“.

Schauen Sie sich unsere How to do-Tipps an.

1. Bitte keine Bildboxen verwenden

Diese lassen sich zwar in der Größe über die ganze Seite ziehen, bergen aber in Hinblick auf die Verwendung als Hintergrund eine bestimmte Gefahr:  Wenn Sie die Bildboxen nicht auf jeder Seite deutlich über den Rand hinausziehen, können sich beim Druck weiße Ränder ergeben.

Besser: Das Foto auf eine Buchseite ziehen

2. Hintergrund auf der Doppelseite verwenden

Ihr Foto wird optimal für die Buchseite angelegt. Möchten Sie Ihr Hintergrundbild noch auf die gesamte Doppelseite ziehen, klicken Sie doppelt auf den Hintergrund. Es öffnet sich ein Bearbeitungsfenster. Auf der rechten Seite des Bearbeitungsfensters haben Sie nun die Möglichkeit, einen entsprechenden Haken zu setzen.

3. Nun können Sie Ihre eigenen Fotos auf den Hintergrund setzen

In den meisten Fällen empfiehlt sich unbedingt, das Hintergrundbild aufzuhellen. So wird der Kontrast zum drüber liegenden Foto deutlicher. Bedenken Sie: Jemand, der sich Ihr Fotobuch zum ersten Mal ansieht, wird lange nicht so gut wie Sie die Konturen und Grenzen zwischen Hintergrundbild und darauf liegendem Bild erkennen.

4. Hellen Sie den Hintergrund über die Reduzierung der Deckkraft auf

Dazu klicken Sie wieder doppelt auf das Hintergrundbild, damit sich das Bearbeitungsfenster öffnet. Im Bearbeitungsfenster finden Sie die Funktion für die Deckkraft (hier auf 50% eingestellt).

5. Ergebnis

Der aufgehellte Hintergrund behält noch deutlich seine Konturen. Ihr Foto hebt sich deutlich vom Hintergrund hervor.